Klicken Sie auf das Gütesiegel, um die Gültigkeit zu prüfen!
Ashtanga

Ashtanga Yoga (Vinyasa) steht als dynamischer Hatha Yoga Style für schnelle Asanas und Flows

Hatha-Yoga-System in der Tradition von T. Krishnamacharya und die Basis für Power Yoga. Ashtanga (Vinyasa) beinhaltet sowohl Asana (Körperhaltungen) und Pranayama (Atemkontrolle).

Tirumalai Krishnamacharya

Die Neuentdeckung des Hatha Yoga

Der 1888 geborene Yogalehrer Tirumalai Krishnamacharya gilt als der Vater des modernen Yoga. Er und seine Schüler waren die mit Abstand einflussreichstes Yogalehrer des 20. Jahrhunderts.

Ihnen ist es zu verdanken, dass Hatha Yoga weltweit ein Begriff wurde. Die verschiedenen Yogalehren wurden über die Jahrtausende nur mündlich überliefert. Anfang der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts besuchte Tirumalai Krishnamacharya eine Bibliothek in Kalkutta.

Zusammen mit einem Schüler suchte Krishnamacharya nach legendären, alten Yoga-Schriften – und fand sie! Krishnamacharya gab das Wissen, das auf den jahrhundertealten Blättern festgehalten worden war, erst mündlich an seinen Schüler Pattabhi Jois und später – ebenfalls mündlich – an seinen Schwiegersohn Bellur Krishnamachar Sundararaja Iyengar weiter.

Bellur Krishnamachar Sundararaja Iyengar und Pattabhi Jois: Pioniere des Yoga und Wegbereiter für Generationen von Anhängern weltweit.

Ashtanga Yoga

Iyengar und Jois: Die ersten Botschafter des Ashtanga Yoga

Patanjali beschreibt Yoga als ganzheitliches System, das aus zwei Teilen besteht: körperliche Entspannung durch Posen oder Atemübungen und geistige Ruhe durch Meditationstechniken, wie sie heute von buddhistischen Mönchen gelehrt werden.

Tirumalai Krishnamacharya, der Schwiegervater von B. K. S. Iyengar (Bellur Krishnamachar Sundararaja Iyengar), begegnete in den 1950er Jahren dem Violinisten Yehudi Menuhin. Der weltberühmte Geiger litt damals unter Erschöpfung und Konzentrationsschwierigkeiten. Iyengar half ihm, indem er ihn zu einer tiefen Entspannung anleitete, die es Menuhin ermöglichte, eine Stunde lang erholsam zu schlafen.
Durch anschließende Yogaübungen gewann Menuhin seine Energie zurück. Fortan praktizierte er Yoga bis zu seinem Tod im Jahr 1999. Begeistert von den positiven Auswirkungen, berichtete er Freunden und Kollegen von seinen Erfahrungen und wurde so zum ersten internationalen Botschafter des modernen Yoga. Eine ebenso wichtige Rolle spielte der Schüler von Krishnamacharya, K. Pattabhi Jois.
K. Pattabhi Jois widmete sein gesamtes Leben den verschiedenen Yogalehren und verfasste mehrere Bücher zu diesem Thema. Später wurde er ein herausragender Lehrer für westliche Yoga-Praktizierende. Zu seinen Schülern zählten bekannte Yogalehrer wie David Williams, David Swenson und Nancy Gilgoff. Aus seinen Lehren entstand das moderne Power Yoga, das von Anfang an großen Anklang bei Prominenten wie Sting, Madonna und Gwyneth Paltrow fand. Power Yoga basiert direkt auf den Techniken des Ashtanga Yoga.
Die Übungen und Lehren wurden so modifiziert, dass sie den Anforderungen der modernen Zeit entsprechen. Yogamatten, die für dynamische Yoga-Stile wie Ashtanga Yoga geeignet sind, überzeugen durch herausragende Rutschfestigkeit und exzellente Dämpfungseigenschaften. Spezielle Ashtanga-Yogamatten bilden die ideale Basis für deine Yogaübungen (Asanas).

Jede Yoga Stunde beginnt und endet mit einem Mantra.



Ashtanga Yoga

Ashtanga Yoga bietet ein dynamisches und kraftvolles Workout, das zugleich kontrolliert und ausgeglichen ist.

Die Kombination aus Kontrolle und Fokus im Ashtanga-Training stärkt deine Konzentration, sodass du in Posen wie dem herabschauenden Hund oder der Baumstellung dein volles Potenzial entfalten kannst.


Yoga in unserer Zeit

Immer mehr Prominente schwören auf die wohltuende Wirkung von Yoga.

Viele internationale Stars setzen auf Yoga, darunter Schauspieler wie Daniel Craig, Fußballprofi David Beckham, Bundestrainer Jogi Löw und Ex-US-Präsident Bill Clinton.

Zahlreiche weitere prominente Persönlichkeiten schwören ebenfalls auf die positiven Effekte. Gwyneth Paltrow ist so engagiert im Bereich Yoga, dass sie inzwischen selbst als Yogalehrerin tätig ist. Bei einer Charity-Veranstaltung wurde eine Yoga-Stunde mit ihr einmal für beeindruckende 44.000 Euro versteigert. Viele Yogalehrer betreiben mittlerweile eigene Blogs, um ihr Wissen mit Interessierten zu teilen. Zu den renommiertesten Blogs, die regelmäßig in den Top-10-Listen erscheinen, zählen Daily Cup of Yoga sowie der Blog der bekannten Yogalehrerin Rachel Scott.

Ashtanga Yoga (Vinyasa)

Ashtanga Yoga ist eine traditionelle dynamische Yogaform.

Dir fehlt Struktur in deiner Yoga-Praxis? Du möchtest stärker, flexibler und fokussierter werden, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst?

Ashtanga Yoga bietet dir eine dynamische und fließende Praxis mit klar strukturierten Sequenzen, die sowohl deinen Körper als auch deinen Geist fordern. Durch die Kombination von Atemtechnik (Ujjayi), Bewegung (Vinyasa) und Blickfokus (Drishti) entsteht ein meditativer Flow, der deine Yoga-Praxis auf ein neues Level hebt. Doch viele lassen sich von der Intensität abschrecken. Ist Ashtanga Yoga nur für Fortgeschrittene? Wie kannst du die Praxis an dein eigenes Tempo anpassen? In diesem Artikel erfährst du, wie du Ashtanga Yoga optimal für dich nutzen kannst, welche Vorteile es bietet und warum es zu den effektivsten Hatha-Yoga-Stilen zählt.

Die richtige Dynamik und Kraft im Ashtanga Yoga

Für die dynamischen Bewegungsabfolgen im Ashtanga Yoga benötigst du eine rutschfeste Matte mit guter Dämpfung. Besonders wichtig ist, dass deine Yogamatte auch bei schweißtreibenden Flows stabil bleibt. Falls du noch auf der Suche nach einer passenden Matte bist, findest du hier eine Auswahl speziell für Ashtanga und Vinyasa Yoga. Wenn du maximalen Komfort und sicheren Halt suchst, empfiehlt sich eine 6 mm dicke Naturkautschuk-Yogamatte. Sie bietet optimalen Grip und hervorragende Dämpfung – selbst bei intensiven Flows. Besonders bewährt hat sich die Naturkautschuk Pro Soft Yogamatte, die von vielen erfahrenen Ashtanga-Praktizierenden als der Rolls-Royce unter den Yogamatten bezeichnet wird.

In Indien wurde Hatha Yoga bereits im 15. Jahrhundert als das „körperliche Yoga“ praktiziert. Ashtanga Yoga – auch als Vinyasa Yoga bekannt – ist eine dynamische Unterform dieses körperlichen Yogas und konzentriert sich besonders auf die Atemkontrolle und Körperhaltungen. Diese beiden grundlegenden Elemente werden als Pranayama und Asana bezeichnet. Eine Ashtanga-Yogastunde ist intensiv, kraftvoll und fließend.

Die einzelnen Posen fördern Konzentration, Beweglichkeit und Achtsamkeit – wichtige Aspekte für ein ganzheitliches Workout. Als eine der anspruchsvollsten Yoga-Formen zeichnet sich Ashtanga durch dynamische, kraftvolle Bewegungsabläufe aus, die sowohl Körper als auch Geist beleben. Die hohe Konzentration, die für diese Praxis erforderlich ist, schärft den Fokus und stärkt gleichzeitig die Muskulatur bei jeder einzelnen Pose.

Ashtanga Yoga is 99% practice and 1% theory - Sri. K. Pattabhi Jois, Founder of the Mysore Institute

Ashtanga Yoga ist eine Praxis, die Zeit und Geduld braucht. Du kannst nicht nur ein oder zwei Stunden deines Lebens Yoga machen.


Der Yoga Weg

Der achtgliedrige Weg des Ashtanga Yoga

Ashtanga Yoga oder Vinyasa Yoga bauen auf einer bestimmten Philosophie auf: Unsere Seele soll die gesamte Welt der Gefühle erfassen können.

Um dieses Ziel zu erreichen, folgt der Yogi einem achtgliedrigen Pfad. Wörtlich übersetzt bedeutet "Ashtanga" der „achtgliedrige Weg“. Dieser soll als Inspiration dienen, ohne Zwänge oder strenge Vorschriften.

Der Pfad umfasst eine Reihe von Bewusstseinsstufen, die für jeden Menschen je nach Lebenssituation unterschiedlich relevant sein können. Es sind Empfehlungen, und für manchen ist ein Glied des Pfades bedeutsamer als ein anderes. Ob jemand das achte Glied – das höchste Ziel – erreichen möchte, bleibt jedem selbst überlassen.

YAMAS: Das erste Glied des Pfades

Die Yamas umfassen fünf grundlegende Prinzipien:

    Ehrlichkeit
    Gerechtigkeit
    Aufrichtigkeit
    Rücksichtnahme
    Enthaltsamkeit

Diese fünf Grundregeln spiegeln die weltlichen Herausforderungen wider, mit denen der Mensch konfrontiert ist. Das Ziel ist es, den körperlichen Versuchungen zu widerstehen und ein ethisch verantwortungsbewusstes Leben zu führen.

NIYAMA: Das zweite Glied des Pfades

Auch Niyama umfasst fünf Prinzipien, die – ähnlich den Yamas – darauf abzielen, den Charakter und die innere Haltung zu veredeln. Diese umfassen:

    Bescheidenheit
    Sauberkeit
    Aufrichtigkeit
    Hingabe
    Geistige Klarheit

Dabei geht es nicht nur um äußerliche Disziplinen, sondern auch um die Pflege der inneren Reinheit und Sammlung.

ASANAS: Das dritte Glied des Pfades

Asanas sind Körperhaltungen, die zwei Hauptziele haben:

    Körperübungen und
    Erlernen des richtigen Sitzens

Nur durch die entsprechende Sitzhaltung wird erfolgreiche Meditation möglich. Die Übungen sind so gestaltet, dass sie weder Schmerzen noch Unwohlsein verursachen, da körperliche Beschwerden von der eigentlichen Praxis ablenken würden.

PRANAYAMA: Das vierte Glied des Pfades

Pranayama, zusammengesetzt aus "Prana" (Lebensenergie) und "Ayama" (Ausdehnung), konzentriert sich auf die Kontrolle des Atems. Der Atem wird bewusst und gezielt gelenkt, was zu einem erweiterten Bewusstsein führt. Die Praxis besteht aus mehreren Stufen, die systematisch erlernt werden können.

PRATYAHARA: Das fünfte Glied des Pfades

Pratyahara ist die Kunst, die Sinne von äußeren Ablenkungen zurückzuziehen und die Aufmerksamkeit nach innen zu lenken. Dieses Glied lehrt, unabhängig von äußeren Sinneseindrücken zu entscheiden, welchen Weg man gehen möchte, und so innere Freiheit zu erlangen.

DHARANA: Das sechste Glied des Pfades

Bei Dharana geht es um Konzentration und das Fokussieren des Geistes auf einen bestimmten Punkt oder ein Objekt. Dharana bedeutet „halten“ und zielt darauf ab, durch konstante Aufmerksamkeit Einssein mit dem gewählten Fokus, wie etwa mit einem Baum oder einem Berg, zu erreichen.

DHYANA: Das siebte Glied des Pfades

Auf dieser Stufe erreicht die Meditation ihre höchste Form. Wer Dhyana praktiziert, erfährt tiefgreifende Einsichten und Erkenntnisse, die normalerweise dem menschlichen Bewusstsein verborgen bleiben. Der Yogi wird zu einem leeren Gefäß, das sich mit Weisheit und innerem Frieden füllt.

SAMADHI: Das achte Glied des Pfades

Samadhi ist das höchste Ziel des Ashtanga-Weges und beschreibt einen Zustand absoluter Glückseligkeit und Erleuchtung. Dieser Zustand der Einheit mit dem Universum entzieht sich jeglicher Beschreibung, wird aber als das ultimative Ziel des spirituellen Weges angesehen.

Das Mantra

Das bekannteste und zugleich kürzeste Mantra lautet: OM!

Mantras begleiten den Beginn und das Ende jeder Yoga-Stunde. Das Begrüßungsmantra öffnet die Seele, während das Abschlussmantra Dankbarkeit für die Erfahrungen und Emotionen ausdrückt, die uns durch Yoga geschenkt wurden.

Mantras sind sogenannte "heilige Silben", deren Klangschwingungen beim Singen den gesamten Körper in einen resonierenden Klangraum verwandeln können.

Wissenschaftliche Studien haben nachgewiesen, dass das Rezitieren eines Mantras eine beruhigende Wirkung entfaltet: Die Herzfrequenz sinkt, der Blutdruck stabilisiert sich, und das Gehirn setzt vermehrt Glückshormone frei.

Traditionell werden Mantras in Sanskrit, der klassischen Sprache des Yoga, gesungen. Eines der bekanntesten Mantras im Vinyasa Yoga und Ashtanga Yoga stammt von dem renommierten Yoga-Lehrer Pattabhi Jois.

"I worship the Guru’s lotus feet – Awakening the happiness of the Self revealed" Pattabhi Jois, 1999

Übersetzung: Ich verneige mich vor den Lotusfüßen meiner Lehrmeister (Guru), da sie die süße Erkenntnis des eigenen Selbst (svātma) offenbaren. Dr. Ronald Steiner

Es wird keine Musik im Hintergrund gespielt, die dich ablenkt, während des Workouts.


Jede Ashtanga-Serie wurde in der Absicht entwickelt, deine Grenzen zu testen und deine Flexibilität zu verbessern.


Ashtanga Yoga ist eine wirklich intensive Praxis, und die traditionellen Lehrmethoden der Demut und Hingabe sind ihr Kernstück.


Der Atem (Ujjayi) und die Bewegung (Vinyasa) sind in Sequenzen klar definiert.


Die Ansage der Asanas und das Zählen der Atemzüge im Ashtanga wird in Sanskrit gemacht.


Die Ashtanga-Yoga-Praxis ist dafür bekannt, dass es eine feste Abfolge von Übungen gibt.


Im Ashtanga ist die korrekte Ausführung der Asanas das Ziel - es geht nicht nur darum, dass du sie ausführen kannst, sondern auch um Vollendung.


Der Blickpunkt (Drishti) und die Atemeinschluss (Bandha) müssen beachtet werden


Die tägliche Praxis ist ein wesentlicher Bestandteil des Ashtanga Yoga und des Lebens des Schülers.


Was traditionelles Ashtanga Yoga auszeichnet


Die sechs Serien & Vinyasa Flow

Ashtanga Yoga stärkt den Körper, macht ihn beweglicher und verbessert das Gleichgewicht.

Ashtanga Yoga kombiniert Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer in sechs Serien. Es fordert Körper und Geist, stärkt Disziplin und fördert persönliches Wachstum.

Die sechs Serien des Ashtanga Yoga bilden ein dynamisches und herausforderndes Übungssystem, das Körper und Geist gleichermaßen stärkt. Jede Serie folgt einer klar definierten Struktur und baut systematisch auf der vorherigen auf. Dadurch entsteht ein kontinuierlicher Entwicklungsprozess, der sowohl physische als auch mentale Fortschritte ermöglicht.

Im Ashtanga Vinyasa Yoga besteht jede Serie aus einer festen, präzise festgelegten Abfolge von Asanas. Diese Körperhaltungen werden nicht nur in einer bestimmten Reihenfolge praktiziert, sondern auch für eine vorgegebene Dauer gehalten. Durch die Kombination aus fließenden Bewegungen, synchronisierter Atemtechnik und fokussierter Konzentration entsteht eine meditative Praxis. Diese stärkt den Körper, erhöht die Beweglichkeit und beruhigt gleichzeitig den Geist.

Da das System aus sechs aufeinander aufbauenden Serien besteht, ist es essenziell, jede Stufe vollständig zu verinnerlichen, bevor man zur nächsten übergeht. Dieser geduldige und systematische Prozess stellt sicher, dass sich der Körper schrittweise an die steigenden Herausforderungen anpasst. Somit kann es Monate oder sogar Jahre dauern, bis eine Stufe gemeistert ist und der nächste Fortschritt erfolgen kann.

Gerade diese strukturierte Herangehensweise macht Ashtanga Yoga besonders anspruchsvoll. Die Komplexität der Bewegungsabläufe und die körperliche Intensität erfordern ein hohes Maß an Ausdauer, Disziplin und Hingabe. Wer den gesamten Weg bis zur sechsten Serie gehen möchte, muss nicht nur kontinuierlich an seiner Praxis arbeiten, sondern auch achtsam mit seinem Körper umgehen. So lassen sich Verletzungen vermeiden und die zahlreichen langfristigen Vorteile dieser tiefgehenden Yogatradition optimal nutzen.

Themenwelten

Hier gelangst du zur Übersichtsseite unserer Themenwelten

Lasse dich inspirieren und entdecke unsere umfangreichen Informationen rund um Yoga. Meditation, Pilates und mehr.

Kundalini-Yoga (Laya-Yoga)

Kundalini-Yoga: Asanas, Atemführung und Meditation.

Du fragst dich, ob Kundalini zu deinem Lifestyle passt? Kundalini Yoga ist ein integratives System zur Steigerung der Lebensenergie (Prana). Ähnliche Formen sind Laya-Yoga oder Tantra-Yoga.

Bikram-Yoga / Hot-Yoga

Bikram & Hot Yoga: Workout bei 40° Celsius.

Bikram Yoga wurde von dem Yogameister Bikram Choudhury entwickelt und besteht aus einer Abfolge von 26 Yoga-Übungen, die in einem heißen Raum praktiziert werden. Doch welchen Einfluss hat die hohe Temperatur auf den Körper?

Hatha-Yoga

Hatha Yoga konzentriert sich auf körperliche Übungen.

Harmonisierung von Bewegungen mit Atemübungen und Entspannungstechniken sowie auf eine biologische Ernährung und Selbstreflexion. Diese Praxis wurde für Yogis entwickelt, die nach spiritueller Erleuchtung und geistiger Klarheit suchen!