„Dieses Jahr mache ich mehr Yoga!“
Wie Du diesen Vorsatz für das neue Jahr langfristig durchhalten kannst, erfährst Du bei YOGISAN, hier in unserem Yoga Shop. Eines der am
häufigsten angestrebten Ziele zum Jahreswechsel ist es, sich körperlich mehr zu betätigen, fitter zu werden und Stress abzubauen. Oftmals
scheitert dieses Vorhaben jedoch ebenso so rasant, wie Du es Dir in den Kopf gesetzt hattest. Grund dafür ist meist der viel zitierte
„innere Schweinehund“.
Diese gar nicht so knuffige "Hunderasse" ist wie eine Art angezogene Handbremse und erschwert es Dir, Deine Vorhaben tatsächlich
anzugehen. Das erste Ziel besteht also darin, diese unsichtbare Handbremse oder auch Blockade zu lösen. Das allzu gemütliche
Trägheitsprinzip ersetzt Du einfach durch Vitalität und neuen Schwung, damit Du langfristig Dein Yogaprogramm konsequent durchziehen
kannst. Oder aber die Ungeduld, schnell große Erfolge zu sehen, bremst Deine Euphorie. Ein paar Tipps, wie du dran bleibst, ohne den Spaß
an der Sache zu verlieren, findest Du hier.
Den für Dich idealen Yogastil finden
Du bist Dir nicht sicher, welches Workout für Dich infrage kommt? Viele beginnen mit Kundalini oder Hatha Yoga. Fürs Kundalini-Yoga
empfehlen wir Dir eine Yogamatte aus Schurwolle und für dynamische
Yogastyles, eine rutschfeste Yogamatte. Die beste Matte ist
diejenige, die in Sachen Rutschfestigkeit, Dämpfungseigenschaften und Komfort am besten zu Dir, Deinen persönlichen Wertevorstellungen und
deinem Yogastil passt.
Der Vorteil beim Yoga: Das Ausüben ist nahezu kostenlos und kann überall drinnen und draußen betrieben werden. Es bedarf zudem keiner
besonderen Vorkenntnisse und Tempo und Einheiten lassen sich schnell nach Anleitung steigern. Bequeme Yoga-Kleidung und eine Yogamatte -
mehr brauchst Du zu Beginn nicht, um gleich loslegen zu können.
- Probestunden beim Yogalehrer: Wenn Yoga im Freien nichts für Dich ist, versuche es doch mit einem Yogastudio. Viele bieten
gratis Probestunden an, wo ein Yogalehrer ein auf Dich abgestimmtes Übungsprogramm erstellt und darauf achtet, dass du alle Übungen
richtig ausführst, um Deinem Körper nicht zu schaden. Darüber hinaus ist es motivierend, wenn jemand neben Dir steht und Dich anspornt,
das Programm durchzuziehen. Weiterhin bieten einige Yogastudios verschiedene Kurse wie Bikram oder Ashtanga Yoga an, wo man unter
Umständen auch eine Schnupperstunde in Anspruch nehmen kann.
- Pilates Workout oder Schwimmen: Ebenfalls nicht sonderlich kostspielig, dafür sehr gelenkschonend und Ausdauer fördernd ist
schwimmen. Ein paar Bahnen im nächsten Schwimmbad ziehen oder Wassergymnastik mitmachen ist zwar körperlich anstrengend, was man aber im
Wasser kaum spürt, macht Spaß und schnell fit. Auch Workout in den eigenen vier Wänden hat seine Vorteile. Zwar steht Dir kein Trainer
zur Seite, dafür hast Du Dein Trainingsraum direkt im Wohnzimmer, brauchst also keine lange Anfahrt, wirst von niemandem beobachtet und
brauchst auch kein teures Equipment, um Deinen Körper in Form zu bringen. Das Internet hält mit einer Vielzahl von Yoga-Online
Angeboten, Videos und Fachliteratur mit verschiedenen Übungen bereit, die Du ganz einfach zu Hause nachmachen kannst. Oftmals wird dabei
beim Yoga der Schwerpunkt nicht nur auf die Körperregionen Arme, Beine, Bauch und Po gelegt, sondern auf den ganzen Körper und Geist.
- Yogamagazine und Fachpresse: Ebenfalls sehr hilfreich sind Yoga Magazine, wo Du Übungen und Tipps von Profis nachlesen und ganz
einfach von zu Hause aus nachmachen kannst. Probiere ruhig verschiedene Yogaarten aus, bevor Du Dich endgültig festlegst, schließlich
soll YOGA Dich ja langfristig begeistern.
- Klein anfangen und dann über Dich hinaus wachsen: Einer der häufigsten Gründe, weshalb der Vorsatz des Yoga Trainings nicht
lange hält, ist der, dass man sich zu viel auf einmal vornimmt und zumutet. Klar, man ist ambitioniert, will nicht lange mit dem Workout
warten, bevor man es sich doch noch anders überlegt und gleich loslegen. Besser ist aber, sich vorher Gedanken darüber zu machen, was
man eigentlich erreichen möchte.
- Mit Babyschritten zum Yoga Guru: Wichtig dabei ist: Setze Dir zunächst kleine Ziele. Meist stehen tägliche Asanas wir der
Sonnengruß ganz oben auf der Liste der beliebtesten Übungen. Gerade als Einsteiger solltest Du es zu Beginn nicht übertreiben. Du wirst
nicht nach einer Woche bereits eine perfekte Ausführung erzielen können. Aber das brauchst Du auch gar nicht. Suchen Dir einfache
Übungen aus, möglichst risikofrei, damit Du Dich nicht verletzt. Wenn Dich die Kräfte verlassen, beende die Übung und verweile in
einer Ruheposition (Savasana), bis Du
dich fit genug fühlst, um einer weitere Asana anzugehen. Als wohlige Unterlage für restorative Yogaübungen empfehlen wir Dir eine
Schurwollmatte Hochflor.
- Intelligentes Training braucht Ruhepausen: Steigere mit jeder neu angefangenen Übung Dein Yoga-Zeit so gut Du kannst. Genau das
Prinzip gilt im Übrigen auch für alle anderen Sportarten. Beginne mit kleinen Übungseinheiten und gönne Deinem Körper Ruhepausen.
Zweimal Yoga pro Woche reicht am Anfang Deines Programms völlig aus. So haben Muskeln und Kondition genug Zeit zum Aufbau. Wenn
du nach einigem Training merkst, Du schaffst mehr Asanas, steigere Dich. So kommst Du Schritt für Schritt effektiv an Dein Ziel. Yoga Zubehör wie Yogagurte und Yogaklötze helfen Dir dabei, das Verletzungsrisiko zu verringern und auch
schwierigere Positionen einnehmen und stetig verbessern zu können.
- Dran bleiben - erreichbare Ziele setzen: Markiere Deine Yoga-Übungstage im Kalender oder stelle Dir einen Erinnerungswecker.
Manchen reicht es, wenn einfach nur „Yoga“ im Kalender steht, andere fühlen sich eher durch Negativmotivation in ihrem Vorhaben
bestärkt, indem zum Beispiel der Wecker mit der Nachricht „Mach Yoga, Dickerchen“ erscheint. Oder Du bittest einen Freund oder Deinen
Partner, Dich regelmäßig zum Yoga üben zu animieren.
- Yoga mit Freunden motiviert und macht Spaß: Vielen fällt es leichter, das Yogaprogramm durchzuziehen, wenn andere mitmachen.
Frage in Deinem Freundes- und Bekanntenkreis, ob jemand Interesse hat und motiviert Euch gegenseitig zum Weitermachen. Versuche, Yoga
als neues Lebensgefühl in Deinen normalen Alltag mit einzubeziehen. Mache zum Beispiel immer dann Deine Asana-Yoga, wenn abends gerade
keiner stört und Du ganz für Dich bist. Anfangs dauert es etwas, bis man sich daran gewöhnt hat, aber mit der Zeit wird es zur gewohnten
Routine. Dadurch wird es Dir deutlich leichter fallen, am Ball zu bleiben.
- Ziele setzen und das Erreichte feiern: Setze Dir kleine Ziele, die Du am Ende einer Woche erreicht haben willst, wie
beispielsweise „Diese Woche schaffe ich es, dreimal Yoga zu machen!“. Wenn Du dieses Ziel erreicht hast, belohne Dich mit einer
Kleinigkeit. Zum Beispiel mit neuen Yoga Pants oder einem
aufwendig bestickten Yogakissen in strahlenden Farben, welches Du Dir schon
länger kaufen wolltest. Es hilft beim Durchhalten, um das angestrebte Hauptziel - meist ist es eine tolle Figur für den Sommer und mehr
Gelassenheit für den stressigen Alltag - zu erreichen.
- Für Abwechslung sorgen, Yoga macht happy: Die immer gleichen Asanas werden auf Dauer langweilig, keine Frage. Sorge also für
Abwechslung. Statt wöchentliches Kundalini Yoga, gehe einfach mal in einen Power Yogakurs. Anstelle von Sonnengruß und herabschauendem
Hund mache dynamische Einheiten mit dem gleichen Effekt.
- Stelle einen Yoga-Übungsplan zusammen: Wann Du welchen Yogastil ausüben willst und schaffe Dir so ein abwechslungsreiches
Programm. Eine super rutschfeste Yogamatte findest Du natürlich bei YOGISAN. Dazu
noch eine passende Yogatasche und ein schönes Yogakissen und Du bist startklar
für Deinen neuen Ashtanga oder AcroYoga Yogakurs. Ein weiterer Vorteil ist, dass Du durch die Variationen gar nicht merkst, wie viel
Yoga Du eigentlich betreibst, weil es sich von der Umsetzung her deutlich voneinander unterscheidet und einen zusätzlichen Fun-Faktor
mit sich bringt.
- Die Mischung machts - sorge für Abwechslung: Auch eine gesunde Mischung aus restorativen und dynamischen Yogasessions ist eine
gelungene Kombination. Auf diese Weise hast Du mehr Puste und innere Ruhe, wirst fitter und gelassener, verbrennst Fett und baust
Muskelmasse sowie Selbstvertrauen auf. So gelangst Du schnell zu Deiner Wunschfigur und innerem Gleichgewicht.
- Ernähre Dich gesund & lasse es Dir schmecken: Yoga allein ist nicht alles. Um langfristig eine tolle Figur zu bekommen, ist
eine gesunde Ernährung ebenso wichtig wie regelmäßige Yoga Sessions. Denn was hast Du davon, wenn alle Kohlenhydrate, die Du Dir mühsam
abtrainiert hast, - dank einer Tüte Chips - wieder doppelt auf den Hüften sitzen?
- Bewusst genießen statt Gewohnheits-Snacks: Du sollst nicht gänzlich auf allen Knabberkram und Süßes verzichten, das würde nur
einen ungewollten Jo-Jo-Effekt auslösen. Außerdem soll Essen Spaß machen und daher lustvoll im Kreise der Familie oder guten Freunden
genossen werden. Eine gute Idee ist es allerdings, den Vorrat an Naschwerk in überschaubare Grenzen zu halten. Dies gelingt Dir, indem
du nicht wahllos nach Schokolade greifst, sondern Dich vorher fragst: „Brauche ich das jetzt wirklich oder ist ein Stück Obst nicht
gerade besser?“ Verzichte auf die Schüssel Süßigkeiten, die sonst immer griffbereit auf dem Tisch oder an Deinem Arbeitsplatz stehen.
Sie verlocken nur zum ungewollten Naschen und sind nicht selten eine der Hauptursachen für Gewichtsprobleme. Als Alternative eignen sich
Nüsse hervorragend.
- Vorsicht bei den sogenannten Light-Produkten: Diese enthalten zwar weniger Zucker, dafür oftmals andere Süßungsmittel, also
versteckte Dickmacher. Lieber bewusst auf Limo verzichten und stattdessen zur Fruchtschorle greifen. Auf diese Weise verlierst Du am
schnellsten Gewicht und durch Ihre regelmäßigen Trainingseinheiten wird die Haut straffer und die Muskeln definierter, ein perfektes
Ergebnis und ein besseres Körpergefühl sind dann garantiert. Denke auch daran, auf Deinen Durst zu hören und genug zu trinken, denn Dein
Körper braucht die Flüssigkeit, die durch das Yoga Workout verloren wurde, um effektiv arbeiten zu können. Als eine gute Möglichkeit,
gesund und ohne Diät (einseitige Ernährungsdiktate) Gewicht zu verlieren, empfehlen wir das sogenannte Intermittierendes Fasten.
- Plötzlich mehr Kilos auf der Waage - alles wird gut: Ein Phänomen, das viele, die abnehmen wollen, im ersten Moment erschreckt
und demotiviert - man ist nach einigen Trainingseinheiten schwerer als vorher. Das ist aber keineswegs ein schlechtes Zeichen und
definitiv kein Grund, in Panik auszubrechen.
- Muskulatur bringt Schmackes auf die Waage: Durch Deine regelmäßigen Yoga Sessions wird Muskelmasse aufgebaut. Muskeln sind
schwerer ist als Fettgewebe, sorgen aber auch für einen deutlich höheren Grundumsatz. Insofern ist es ganz normal, dass man zu Beginn
des Trainings mehr wiegt als vorher. Dafür reduziert sich der Fettgehalt im Körper, was auf lange Sicht gesehen dafür sorgt, dass sich
der Körperumfang reduziert und Du schließlich auch Gewicht verlierst. Am Ende lautet das Resultat schließlich: ein straffer und
schlanker Körper und eine Waage, die es durchaus gut mit Dir meint!
Ziel erreicht - und was machst Du jetzt?
Du hast nun endlich nach vielen Yoga Sessions Deinen Traumkörper und Dich bestimmt auch schon mit neuer Yoga-Kleidung belohnt. Deine
Figur fühlt sich wunderbar an, schmeichelt Deinem Lebensgefühl und der Sex mit Deinem Partner ist ebenfalls besser und intensiver
geworden: Du bist also wunschlos glücklich. Bleibt nur die Frage: Machst Du weiter oder ist für Dich das Abenteuer Yoga hier schon zu
Ende? Ganz ehrlich, wenn Du jetzt einfach wieder aufhörst, hast Du Yoga nicht richtig in Dein Leben integriert.
Yoga ist ein Lebensgefühl - Dynamik & Harmonie - Body & Soul - Don't Dream It, Be It!
Yoga ist so viel mehr als nur irgendein Sport - es ist ein Lifestyle, ein Lebenskonzept und auch eine altehrwürdige Philosophie aus dem
kulturreichen Indien. Tue Dir also selbst einen riesigen Gefallen und bleibe dran! Was wir Dir an dieser Stelle noch ans Herz legen
möchten, ist die Teilnahme an Yogakursen bei Dir in der Nähe und bei einem qualifizierten und ausgebildeten Yogalehrer.
In der Gruppe wird Dir vieles leichter fallen und es macht auch gleich noch so viel mehr Spaß. Wenn Du weiter Deinen Übungsplan
durchziehst, machst Du sogar über die Weihnachtsfeiertage bis hin zum nächsten Sommer eine top Figur und hast viele neue Freunde mit
ähnlichen Erfahrungen und Interessen gefunden!